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Rang | Fundstelle | |
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8% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0610,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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597
Chemikalien organischen Ursprungs.
1 ccm Glycerin werde mit 1 ccm Ammoniakflüssigkeit zum Sieden erhitzt, und der siedenden Flüssigkeit alsdann 3 Tropfen Silbernitratlösung zugegeben. Innerhalb 5 Minuten darf in dieser Mischung weder
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6% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0107,
Waschmittel |
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.
Umgeschüttelt zum Bestreichen der Sommersprossen.
Eau de Lys de Lohse.
Zinkoxyd 10,0
Talkum 10,0
Glycerin 20,0
Rosenwasser 960,0
Waschwasser gegen Mitesser und fette Haut n. Paschkis.
Natriumcarbonat 32,5
Glycerin 125,0
Rosenwasser 840,0
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6% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0161,
Brillantine |
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155
Brillantine.
Brillantine.
Unter diesem Namen versteht man Mittel, welche das Haar, namentlich den Bart, fetten und zugleich etwas steifen soll. Es sind durchgängig alkoholische Lösungen von Ricinusöl oder Glycerin, parfümirt mit irgend
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0322,
Flüssige und feste Fette |
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309
Flüssige und feste Fette.
werden sie entweder, wie dies bei den thierischen Fetten der Fall ist, durch Ausschmelzen bei erhöhter Temperatur, oder wie bei den pflanzlichen Fetten, durch Pressen oder Extraktion. Die Pressung geschieht kalt
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
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310
Flüssige und feste Fette.
oxyd unter Zusatz von Wasser mit Fetten, so entstehen sog. Pflaster, d. h. ölsäure Metalloxydverbindungen; wäscht man diese mit Wasser aus, so findet sich auch hierin das Glycerin. Aus diesen Verhältnissen geht
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6% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0351,
Diverse Kitte |
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345
Diverse Kitte.
Laugen, ätherische und fette Oele etc. Sie eignen sich zum Verkitten von Wasserbehältern, Verbinden von Stein und Metall, sowie Glas u. a. m. Vor der Benutzung werden die zu verbindenden Stellen mit Glycerin eingepinselt
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0609,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, die chemisch ebenfalls als Ester zu betrachten sind, haben wir schon bei der Besprechung der Gesammtgruppe "flüssige und feste Fette" das Nöthige gesagt, so dass wir hier nur darauf zurück zu verweisen brauchen.
Glycerínum.
Glycerin
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5% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
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Glycerin (s. d.), auch Triglyceridc (s. Glyceride)
genannt, bezeichnet man kurz durch die Endung
03N5(0^"lI^0),,undOlc'lN,^II,(()0,"II,,0),.
Palmitin und Stearin sind bei gewöhnlicher Tem-
peratur fest, das Olein flüssig. Die fetten Öle ent
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0135,
von Bimsteinseifebis Honigseife |
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transparent)
Talg 260,0
Schmalz 260,0
Kokosöl 130,0
Natronlauge, 25 % 270,0
Kalilauge, 30 % 40,0
Glycerin 40,0
Die Fette werden geschmolzen, mit den Laugen bei 40-60° verseift, der fertigen Seife das Glycerin hinzugefügt und zuletzt parfümirt
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5% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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450
Glyceride - Glycerin.
ausgesperrten Rispen, mehrblütigen, grannenlosen Ährchen und am Rücken abgerundeten, nicht gekielten Deckspelzen. G. fluitans R. Br. (Enten- oder Flutgras, Mannaschwingel, Mannagrütze, Himmelstau, Schwaden, Grashirse, Fig
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5% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
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die im Pflanzen- und Tierreich verbreiteten Fette (s. d.), die sämtlich neutrale Triglyceride sind.
Ebenso wie die G. nach ihrer Entstehung sich auf Säuren und Glycerin zurückführen lassen, so kann man sie auch wieder durch Aufnahme der Elemente des Wassers
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0117,
von Benzoe-Schmalzbis Cold Cream |
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111
Benzoe-Schmalz - Cold Cream.
dann mit dem Schmalz im Wasser- oder Dampfbade, unter öfterem Umrühren eine Stunde lang erwärmt. Das durch Absetzenlassen geklärte Fett ist in gut verschlossenen Steingefässen an kühlem Orte aufzubewahren
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0342,
Wichse und Lederfette |
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in Gefässe.
Glycerin-Wichse.
Beinschwarz 450,0
Salzsäure 120,0
Schwefelsäure 120,0
Glycerin, rohes 225,0
werden mit einander gemengt und dann hinzugefügt
Rüböl 25,0
Wasser 60,0
Perleberger Glanzwichse n. Capaun-Karlowa.
Knochenkohle 600,0
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0163,
Austrocknende und entfettende Mittel zur Haarpflege |
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das Eigelb zugefügt.
Schuppenwässer n. Kaposi.
Karbolsäure 1,25
Glycerin 125,0
Spiritus 874,0
Viktoria Haarwaschwasser.
Mandelöl, fettes 60,0
Salmiakgeist 60,0
Rosmarin spiritus 240,0
Macisöl 10,0
Rosenwasser 630,0
Atheniensisches
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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und die Siedepunkte der fetten Sauren steigen regelmäßig mit dem Kohlenstoffgehalt. Man gewinnt die fetten Säuren meist aus den natürlichen Fetten, indem man diese mit Kalilauge zersetzt (verseift), wobei Glycerin und das Kalisalz einer oder, da die Fette Gemische
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0116,
Kosmetika |
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, von der Haut nicht gut absorbirt zu werden. Endlich wird in gleicher Weise und zu gleichen Zwecken auch das Glycerin verwandt.
Ueber die Natur der Fette, ihre Eigenschaft und Darstellung siehe des Verfassers "Handbuch der Drogisten Praxis I". Nur darauf sei
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fette (Ranzigwerden) |
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und erblickte den Ausgangspunkt desselben in den dem Fett beigemengten fremden Körpern, meist Eiweißstoffen, welche fermentartig wirken und unter Hinzutritt von Sauerstoff die Zersetzung der F. in fette Säuren und Glycerin veranlassen. Löwig sprach
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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der Oenanthäther (s. Oleum vini).
Diesen Estern sind ihrer chemischen Zusammensetzung nach ganz ähnlich die Fette und fetten Oele (s. flüssige und feste Fette). Sie sind anzusehen als Ester der organischen Säuren mit dem Glycerin, einem dreiwerthigen
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0149,
von Flüssige weisse Schminkebis Fettschminke |
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143
Flüssige weisse Schminke - Fettschminke.
Fettschminken.
Vielfach werden die Schminken, wie schon früher erwähnt, mit Fett vermengt in den Handel gebracht. Theils in Salbenform, öfter noch mit einer konsistenteren Fettmischung in Stiftform
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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251
Stearinsäure - Stechapfel.
durch Alkalien leicht verseift. Es besteht aus Stearinsäuretriglycerid und kann direkt durch Erhitzen von Stearinsäure mit Glycerin erhalten werden. Das S. des Handels ist kein neutrales Fett, sondern ein
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0159,
von Stangen- und Bartpomadenbis Haaröle |
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153
Stangen- und Bartpomaden - Haaröle.
auch, um ein zu starkes Austrocknen zu vermeiden, ein Theil des Wassers (ca. 10 %) durch Glycerin ersetzt.
Die Bartwichse wird in gutschliessende Glasgefässe gefüllt.
Für die Stangen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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flüssigen Fett, das ein ausgezeichnetes Material für weiche Seifen giebt. Die bei der Kalkseifenbildung abfallende Unterlauge enthält das sämmtliche Glycerin des Fettes und wird auf dieses weiter verarbeitet. Die zweite Hauptmethode beruht darauf
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0153,
Fette |
Öffnen |
147
Fette.
Leichtigkeit von der Haut und namentlich von der Hornsubstanz der Haare aufgesogen wird. Am unvortheilhaftesten in dieser Beziehung sind die reinen Mineralfette, das Vaselin, das daneben noch den Uebelstand besitzt, die Wohlgerüche
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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, jetzt vielfach in Anwendung kommende Methode beruht auf der Entdeckung, daß sich die Fette nicht nur durch Alkalien, sondern auch durch starke Schwefelsäure zersetzen lassen. Diese Säure verbindet sich sowohl mit dem Glycerin als mit den Säuren
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
Öffnen |
wässerigen Seifenleim ausgeschieden, da sie in Kochsalzlösung unlöslich ist. Alle im Seifenleim noch enthaltenen Beimengungen als: überschüssiges Alkali und das aus den Fetten freigewordene Glycerin, gehen in die wässerige Flüssigkeit, auf welcher die Seife
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0129,
Medizinische Seifen |
Öffnen |
jetzt noch Glycerin 175,0 hinzugerührt. Die Ausbeute wird ungefähr 1000,0 betragen.
Die Seife enthält ca. 12% unverseiftes Fett und eignet sich, ihrer völligen Neutralität wegen, vorzüglich zur Herstellung weicher medizinischer Seifen.
Dieterich
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
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diesem Zweck präparirten und gefärbten Fleischfasern; sodann durch Fetten des Safrans. Drittens durch Tränken mit Glycerin, Honig oder Sirup und endlich durch die sog. Beschwerung.
Diese letzte Verfälschung geschieht in der Weise, dass der Safran
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0109,
Waschmittel |
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Uebergang zu den Fettpräparaten. Gleich der Milch der Thiere ist in ihnen das Fett, mittelst irgend eines Bindemittels, in so feiner Vertheilung enthalten, dass sich die unendlich kleinen Fettkügelchen lange Zeit schwebend erhalten und so eine weisse
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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am häufigsten vor), und diese zerfallen beim Behandeln mit Ätzkali in eine fette Säure (welche sich mit dem Kali verbindet) und in einen Alkohol, das Glycerin. Letzteres verbindet sich beim Erhitzen wieder mit fetten Säuren, und so kann man
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seidlbis Seife |
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. und eine berühmte Bitterwasserquelle, deren Wasser versandt wird.
Seife, ein zum Waschen dienendes chem. Produkt, entsteht beim Versieden von Fetten mit ätzenden Laugen (Kali- oder Natronlauge) sowie beim Neutralisieren von Fettsäuren (z. B. Ölsäure; im Handel
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0716,
Parfümerie |
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empfindliche Fett mehrfach durch Paraffin, Vaselin und Glycerin zu ersetzen gesucht. Die Riechpulver, welche billiger und beständiger sind als die flüssigen Parfüme, werden aus verschiedenen gepulverten Pflanzenteilen, Moschus etc. zusammengesetzt
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Seifebis Seismometer |
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Menge Schwefelsäure, trennt die fetten Säuren vonder Salz lösung, neutralisiert diese genau mit Soda, verdampft sie zur Trockne und entzieht dem Rückstand durch Alkohol das Glycerin. S. wird sehr häufig ver^ fälschl. Kieselsäure, Kreide, Thran
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0593,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Verhältnissen mit Weingeist, Aether, Chloroform, Petroleumbenzin, Glycerin und fetten Oelen.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Anwendung. Als Hypnotikum (schlafbringendes Mittel).
Muss in kleinen, sehr gut verschlossenen und vor Licht geschützten
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0615,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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sehr stark, greift aber die Haut wegen ihres meist sehr grossen Laugengehaltes an. Gewöhnlich wird daher das Kokosöl mit anderen Fetten vermengt und so verarbeitet.
Transparent-Seifen. Werden in der Weise hergestellt, dass man eine beliebige Seife
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0780,
Geschäftliche Praxis |
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Temperatur ausgelassene Fette; 2. Vermeidung von weissem Wachs, Japanwachs oder Stearinsäure, da diese ein rasches Ranzigwerden bedingen; 3. Vermeidung von jeglichem Wasserzusatz (Wasser darf nur bei billigen, zum raschen Verbrauch bestimmten Pomaden
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0788,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
.
Farben für Fette, Spirituosen etc. Zum Färben der Fette benutzen wir am besten für Roth: Alkannawurzel resp. Alkannin; für Gelb: Kurkumawurzel oder Orlean; für Grün: Chlorophyll. Neuerdings werden auch öllösliche Theerfarbstoffe geliefert, welche
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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21
Mittel zur Entfernung der Flecken
von aus Leinwand aus farbigen Geweben Baumwolle Wolle aus Seide
Zucker, Gelatine, Blut, Eiweiß: Einfaches Auswaschen mit Wasser.
Fett: Auswaschen mit Auswaschen mit Seifenwasser, Benzin, Aether
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0675,
Geheimmittel |
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673
Geheimmittel
Lebenswecker nach Otto, eine Mischung von Crotonöl mit einem andern fetten Öle.
Liebersche Gesundheitskräuter, s. oben Gesundheitskräuter.
Lilionese, sehr verbreitetes Schönheitsmittel, eine schwach weingeistige Lösung
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0673,
Geheimmittel |
Öffnen |
, Schwefelmilch, Wasser, Weingeist, Glycerin und etwas Parfüm.
Edelweißsalbe, gegen Sommersprossen, Mitesser, Falten und Runzeln, besteht aus ranzigem Fett, Pottasche und Portugalöl; Preis 3 M., Wert höchstens 20 Pf.
Elektrohomöopathische Mittel
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Stavelotbis Steatit |
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E., Post, Telegraph, 3 Kirchen, Stadtbank, Flußhafen, wenig Handel.
Staxen, ein Sprachfehler, s. Angophrasie.
Steamer (engl., spr. stihmĕr), Dampfschiff.
Stearin, Tristearin, neben Palmitin ein Hauptbestandteil der festen Fette (s. d
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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auf S. verarbeitet und zur Darstellung der Harzseifen das Fichtenharz, stets aber nur in Verbindung mit Fetten, da die Seifen aus reinem Harz niemals fest werden und auch als Schmierseifen nicht verwendbar sind. Die Alkalien werden in der Form
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0886,
Fleisch (Nahrungsmittel) |
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, Inosit, Milchsäure und Glycerin-
phosphorsäure sind nur in geringer Menge vor-
handen. Die Aschenbestandteile, unter denen Kali
und Phosphorsäure vorwalten, sind etwa 1 Proz.
Der Nahrungswert des F. ist durch seinen Ge-
halt an Eiweißstoffen und Fett
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0612,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
unlöslich ist. Alle im Seifenleim noch enthaltenen Beimengungen als: überschüssiges Alkali und das aus den Fetten frei gewordene Glycerin, gehen in die wässerige Flüssigkeit, auf welcher die Seife schwimmt, die sog. Unterlauge, über. Daher geschieht
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Verdämmungbis Verdauung |
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), zeichnet sich aber vor
allen andern Verdauungssäften noch dadurch aus, daß er die neutralen Fette in ihre nächsten Bestandteile, in Fettsäure
und Glycerin, zerlegt. Wäre dies nicht der Fall, so würde die Aufsaugung der Fette
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Butterahornbis Buttersäure |
Öffnen |
698
Butterahorn - Buttersäure.
temperatur von 30° das ausgeschiedene Stearin ab (die Preßkuchen dienen zur Kerzenfabrikation), bringt das abgelaufene Fett bei 20° in Butterfässer und buttert es mit 1/6-1/5 saurer Milch und etwas
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
Öffnen |
nur aus parfümiertem Fett.
Haarwasser von Bühligen in Leipzig; 10 g Arnikablütentinktur, 5 g Glycerin, 10 g Weingeist, 60 g Wasser; Preis 6 M., Wert höchstens 20 Pf.
Haarwasser mit Chinaextrakt von Heinrich in Leipzig: 2 g Perubalsam, 6 g Ricinusöl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
Öffnen |
). Neben dem Öl der Kokosnuß, welches selbstverständlich ein P. ist, aber im Handel nicht so genannt wird, gibt es noch ein andres, von Palmen abstammendes Fett, welches speziell P. genannt wird. Dieser Artikel ist in neurer Zeit ein bedeutender Handels
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Verschwindungslafettenbis Versicherungsamt |
Öffnen |
der Schwangern, die angebliche Einwirkung von Sinnes-, insbesondere Gesichtseindrücken Schwangerer auf die Formbildung der Leibesfrucht. (S. Mißbildungen.)
Verseifung, ursprünglich die Zersetzung der Fette, der Glycerinester der fetten Säuren und der Ölsäuren
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0496,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Wasser (die Lösung bräunt Kurkumapapier), in 4-5 Th. Glycerin, nicht in Weingeist. Geruchlos, Geschmack anfangs süsslich, hinterher laugenhaft. In der Hitze schmilzt der Borax zuerst in seinem Krystallwasser, bläht sich dann auf und schmilzt endlich zu
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0616,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Umrühren vorsichtig erhitzt, bis die vollständige Verseifung des Bleioxydes vor sich gegangen ist. Das entstandene Pflaster wird, halb erkaltet, tüchtig mit Wasser ausgeknetet, um das aus dem Fett abgeschiedene Glycerin zu entfernen; dann
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0639,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
°, in jedem Verhältniss mischbar mit Alkohol, Chloroform, Glycerin, fetten und äth. Oelen, konzentrirter Essigsäure etc., nicht löslich in Petroleumäther und Benzin. Die wässerige Lösung reagirt nicht sauer; überhaupt hat die Karbolsäure einen so
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0124,
Kosmetika |
Öffnen |
die Haut wegen ihres meist sehr grossen Laugengehaltes an. Gewöhnlich wird daher das Kokosöl mit anderen Fetten vermengt und so verarbeitet.
Transparent-Seifen. Werden in der Weise hergestellt, dass man eine beliebige Seife in etwa dem gleichen Gewicht
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0162,
Kosmetika |
Öffnen |
abzuhelfen thut man gut, den spirituosen Waschmitteln einige Procent Glycerin oder Ricinusöl zuzusetzen.
Man darf die Kopfreinigungsmittel überhaupt nicht zu häufig anwenden, höchstens 1-2 mal in der Woche und thut gut, zwischendurch in mässiger
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0174,
Kosmetika |
Öffnen |
für die Haarfärbemittel; sie sollen in ihrer Wirkung auf die Haut ganz unbedenklich sein und kommen theils in wässeriger Lösung, theils in Verbindung mit Fetten zur Anwendung.
1. Wismuthsubnitrat 5,0
Unterschwefligsaur. Natron 10,0
Wasser 85,0.
2. 50 Th
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
Öffnen |
auf kaltem Weg dargestellt, indem man das geschmolzene Fett in die Form bringt, die Lauge unter beständigem Rühren zusetzt und, wenn die Masse hinreichend verdickt ist, Farbstoffe und Parfüme beimischt. Gemische von Kokosöl mit andern Fetten werden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alessibis Aleuron |
Öffnen |
allgemein als Leuchtmaterial benutzt. Sie enthalten 22,6 Proz. stickstoffhaltige, 6,8 Proz. stickstofffreie Substanz und 62 Proz. fettes Öl, welches ausgepreßt als Bankulöl (Kekuneöl, Kukuiöl, Landwalnußöl) in den Handel kommt. Es wirkt nicht, wie oft
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
Öffnen |
. erhält man bei der Zersetzung der Fette durch hoch gespannten Dampf, während bei der Anwendung von Schwefelsäure ein Teil des Glycerins zersetzt und der Rest stark gebräunt wird. In diesem Fall beseitigt man die Schwefelsäure durch Neutralisieren
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
Öffnen |
und (1881) 2959 Einw.
Oleïn (Elaïn) (C18H33O)3C3H5O3^[(C18H33O)3C3H5O3] findet sich in den meisten Fetten, besonders reichlich in den fetten Ölen, stets begleitet von Stearin und Palmitin
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
Öffnen |
spalten sich zum geringen Teil in Glycerin und fette Säuren. Stets finden sich im Magen auch Gase, die teils aus direkt verschluckter Luft, wie aus der Luft der Schaumblasen des Speichels, teils auch aus Gasen bestehen, die aus dem Darm in den Magen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
Öffnen |
, Schönheitsmittel, Zinkoxyd 2, präparierter Talkstein 2, Glycerin 4, Rosenwasser 200.
Eau des Fées von Sarah Felix in Paris, Haarfärbemittel, Lösung von schwefligsaurem Blei in unterschwefligsaurem Natron, Glycerin und Wasser.
Eau d'espérance von Rothe
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
Öffnen |
1022
Geheimmittel.
Haarverjüngungsmittel, "Puritas", von O. Franz u. Komp. in Wien, besteht aus 40 Glycerin, 100 Wasser, 3 kristallisierter Soda (etwas unterschwefligsaures Natron enthaltend), 15 Schwefelkadmium und 1,3 Schwefelzink
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Acetinebis Adalia |
Öffnen |
für soziale Gesetzgebung und Statistik«, 1891); Höhne, Die gesetzliche Regelung der Raten- und A. (Berl. 1891); Lichtenthal, Das Ratenzahlungssystem, zur Widerlegung der Angriffe etc. (das. 1891).
Acetine, Essigsäureäther des Glycerins, den Fetten
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
Öffnen |
aus Borax, Speckstein, Zinkoxyd uud Glycerinsalbe.
Creme Lesebure, Sommersprossenmittel, eine Salbe aus Fett, Wachs und Quecksilbersublimat. Giftig.
Dentila, ein Zahnheilmittel, ist eine wenig wirksame Mischung aus Myrrhentinktur, Löffelkrautspiritus
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0166,
von Glycerinbis Gold |
Öffnen |
166
Glycerin - Gold
schaft bekannt, jetzt aber bildet es einen Gegenstand massenhafter Fabrikation und des vielseitigsten Verbrauchs. Das G. kann aus allen Fetten und Ölen, welche sich zu Seife verkochen lassen, gewonnen werden, ohne jedoch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
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Bakterien erregen Milchsäure-, Buttersäure- und alkoholische Gärung, von andern werden Cellulose und Stärkemehl gelöst, Stärkemehl in Zucker verwandelt, Fette in Glycerin und fette Säuren gespalten, Salze organischer Säuren zersetzt. Eiweißkörper liefern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
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durch Alkoholradikale vertreten wird. Viele derselben, namentlich die höhern Glieder, sind in den
Fetten (s. d.) als Glycerinester enthalten. Es gehören hierher außer der
Ameisensäure die folgenden Säuren:
CH 3 •COOH=C 2 H 4 O 2
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bauchringbis Bauchwassersucht |
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wird durch Alkohol gefällt, kann lange Zeit unter dieser Flüssigkeit aufbewahrt werden, ohne seine Wirksamkeit einzubüßen, und ist in Glycerin löslich. Das Fettferment ist noch wenig bekannt; es verleiht dem B. die Fähigkeit, Fette in fette Säuren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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von Palmitinsäure mit Glycerin dargestellt werden.
Palmitīnsäure (Cetylsäure, Cetinsäure) C16H32O2 ^[C_{16}H_{32}O_{2}] findet sich an Glycerin gebunden in fast allen natürlichen Fetten neben Stearinsäure und Oleinsäure, zum Teil frei in altem Palmöl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
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Ochsenhäute verarbeitet, und man verwandelt dieselben in L., indem man sie mit Fett oder Thran (welches jetzt meist mit einigen Prozenten Karbolsäure versetzt wird) imprägniert und der Luft aussetzt. Das Fett verschwindet dabei für die Wahrnehmung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Butteramylesterbis Buttersaures Amyloxyd |
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Viehhaltung und das Molkereiwesen (Brem. 1872 fg.).
B. ist auch die Bezeichnung für verschiedene pflanzliche feste Fette; so Kakaobutter, das Fett der Kakaobohnen, Muskatbutter, das der Muskatnüsse, Kokosbutter, das Fett der Kokosnüsse. Auch einige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
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, riecht täuschend nach Bittermandelöl, schmeckt brennend, erstarrt
bei +3°, siedet bei 205°, ist löslich in Alkohol, Äther und fetten Ölen, kaum in Wasser, gibt mit reduzierend
wirkenden Substanzen Anilin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
Wein (trockne und süße Weine etc., Analyse, Boukett etc.) |
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von Fett, Reste von Proteinkörpern, mehr oder weniger Gerbsäure, Gummi, Pektinkörper und Salze. Zu diesen aus dem Moste stammenden Bestandteilen gesellen sich als Gärungsprodukte Alkohol, geringe Mengen von Butyl- und Propylalkohol, zusammengesetzte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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ist folgender: Die Fette sind die neutralen Äther des Glycerins und der Stearinsäure, Palmitinsäure und Oleinsäure; werden diese mit Bleioxyd und Wasser zusammen erwärmt, so findet Zersetzung der Äther statt, es bilden sich Bleisalze der vorhandenen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gehörfarbenbis Gehverbände |
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.; ohne desinfizierende Eigenschaften.
Pate des Gnomes von Dr. Thomson, Bartwuchsmittel, eine rosagefärbte parfümierte Salbe aus Stärke, Vaselin und Glycerin; wirkungslos; 50 g kosten 2 M. 50 Pf., Wert 50 Pf.
Pélagine, Mittel gegen Seekrankheit, von Fournier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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. Wasser zerlegt, und bei Einwirkung minder konzentrierter Säure entsteht Äther; Glykoside werden durch sie gespalten, Fette in Glycerin und fette Säuren zerlegt, Papier wird von konzentrierter S. in Pergamentpapier umgewandelt, Cellulose und Stärkemehl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Bronzefarbenbis Bronzezeit |
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in 2 Teile Glycerin, nach Wohlfarths patentiertem Verfahren mit 1 Teil Bronze und 2 Teilen Wasserglas. Da diese Farbe jedoch sehr schnell trocknet, ist rasches Drucken nötig. An Stelle des Vergoldens mit Blattmetall, ebenso als Vordruck zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Synoptischbis Synthetische Sprachen |
Öffnen |
kann, da anderseits auch Glycerin durch S. darzustellen ist und die genannten Säuren mit dem Glycerin sich leicht zu Fetten vereinigen lassen, so ist die Möglichkeit der Gewinnung von Fett ohne Pflanzen und Tiere gegeben. Die moderne Chemie wendet die S
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0412,
Alkoholismus |
Öffnen |
oder Glykol schlechtweg, CH2OH.CH2OH ^[CH2OH.CH2OH] = C2H6O2 ^[C2H6O2].
5) Dreiwertige A. Zu dieser Gruppe gehört das wichtige, in den Fetten vorhandene Glycerin, C3H8O3 ^[C3H8
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
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519
Seife - Seife
gesotten, sondern Fett und Ätzlauge in bestimmten Verhältnissen werden bei etwa 80° C. Hitze nur zusammengerührt, bis eine zähe Masse entsteht, sodaß sich also gar keine Unterlauge mehr bildet. Man nennt daher dergleichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
Öffnen |
. ohne Schaden genießen; es scheint den Fetten ziemlich ähnlich zu wirken, wenigstens, soviel man aus der klinischen Beobachtung folgern kann, diesen ähnlicher als dem Zucker.
Das G. wurde 1779 von Scheele entdeckt und, weil aus Öl stammend, Ölsüß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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und Thran oder anderm Fett bestrichen, zusammengerollt, gewalkt, getrocknet, in warmes Wasser eingeweicht, auf der Fleischseite nachgeschmiert und getrocknet. Zur weitern Appretur reinigt man das L. auf der Fleischseite mit dem Falz- oder Dolliermesser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Resp.bis Respirationsapparat |
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Exsudaten und Blutergüssen werden die wässerigen Bestandteile direkt in die Blutmasse aufgenommen, während die zurückbleibenden festen Bestandteile in feinste Fett- und Eiweißkörnchen sich umwandeln, welche schließlich ebenfalls in die Blutgefäße
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
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, Capres et Anchovis und fines herbes zu 1,2 Mk. pro Glas. - Zoll s. Senfsamen.
Senföl. Diesen Namen führt sowohl das fette, als auch das ätherische Öl des Senfsamens. Das fette S. (oleum sinapis pingue) beträgt beim schwarzen Senf 20-25%, beim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
Öffnen |
sie her, indem man alle störenden Teile wegnimmt, also z. B. bei Muskelpräparaten die Eingeweide, Gefäße, Fett, Haut etc. entfernt, so daß man jeden Muskel von Anfang bis zu Ende verfolgen und auf seine Wirkungsweise prüfen kann. Von den Knochen läßt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
Bier (Bestandteile, diätetischer Wert) |
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, Zucker, Dextrin und ölige, bittere Stoffe aus dem Hopfen, eiweißartige Substanzen (Peptone etc.), kleine Mengen von Fett, etwas Glycerin, Kohlensäure, Bernsteinsäure, Milchsäure, auch wohl etwas Essigsäure, ein noch nicht näher bekanntes Alkaloid
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
Öffnen |
der schwächer basischen Metalle, namentlich der Schwermetalle, aus deren Salzen zu fällen, durch ihre Eigenschaft, mit Ölen und Fetten unter Freiwerden von Glycerin Seifen zu bilden, endlich durch die als alkalische Reaktion bezeichnete Einwirkung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Estérelbis Esterházy |
Öffnen |
die Fette (s. d.), die E. des
dreiwertigen Alkohols Glycerin, C3H5(OH)3 , mit den
höhern (kohlenstoffreichen) Fettsäuren und Ölsäuren. Die Verseifung dieser Verbindungen ist eine technisch sehr wichtige Operation,
indem man hierbei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
Verfälschungen |
Öffnen |
der
Butter durch andere tierische Fette bietet die chem. Untersuchung genügenden Anhalt. Für den Gehalt an
Wasser gilt als Maximalgrenze 10–12 Proz.; wo gesalzene Butter üblich ist, darf der Salzgehalt 5 Proz. nicht
übersteigen.
Beim Bier
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0165,
von Glimmerbis Glycerin |
Öffnen |
, oder sie ist geradezu mit Petroleumrückständen gefälscht. - Zollfrei gem. Tarif Nr. 29 Anm. 1.
Glycerin (Glycerylalkohol, Glyceryloxydhydrat, Ölsüß, Scheele'sches Süß). Dasselbe ist ein Spaltungsprodukt der Fette, bildet sich aber auch in geringer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0615,
Wein |
Öffnen |
vorhanden verschiedne nicht flüchtige organische Substanzen, wie Pektinkörper, Eiweißkörper, Farbstoffe, etwas Glycerin und Zucker (Glukose); die Menge des letzteren ist sehr schwankend, bei manchem W. nur sehr gering, bei andern, namentlich südlichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Akominatosbis Akroleïn |
Öffnen |
bei der Oxydation von Allylalkohol, C₃H₆O ^[C3H6O], und bei der Destillation von Fetten oder Glycerin. Zur Darstellung des A. destilliert man am besten 1 Teil Glycerin mit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufspringen der Hautbis Aufstoßen |
Öffnen |
Trockenheit oder von örtlicher Erkrankung der Haut (durch Erfrorensein, Flechten, Schälungsprozesse u. s. w.); es findet sich bei zarter Haut besonders an den Händen und im Gesicht (Nase, Lippen). Man wendet in der Regel geschmeidig machende fette
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
Öffnen |
der
Wurzel mit Benzol und Abdestillieren des Benzols aus dieser Lösung
gewonnen. In Wasser ist dieser Farbstoff unlöslich, er löst
sich aber leicht in fetten und ätherischen Ölen, sowie auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
Öffnen |
, aus abgefallenen und Gruis- oder Stofffolie, gewonnen aus halbreifen Nüssen, am geringsten im Werte und als lichte weiße und braune oder ordinäre Sorten versendet werden, meist in Körben zu 80 kg. Die Muskatnüsse enthalten bis 25% Öl oder Fett, 6
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
Öffnen |
475
Safranin - Sago
fälschte S. ist kenntlich am Geruch (minder stark und aromatisch), an dem Feuchtigkeitsgehalt, dem schmierig fetten Anfühlen (Ölflecke), dem minder starken Färben des nassen Fingers, und an der helleren Farbe (nach Auszug
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0663,
von Neptunitbis Polarfisch |
Öffnen |
erkennt die Verfälschung, wenn man die betr. Probe auf ein Gemisch aus gleichen Teilen Glycerin und Wasser streut: das wirkliche Pfefferpulver schwimmt, das der Olivenkerne sinkt unter. - Zoll s. Tarif Nr. 5 i.
Piment, vergl. Allerleiwürze
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0639,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
das Gefrieren nfter hat sich folgendes r. Glycerin werden in tigen Spiritus aufge-»inen angenehmen Ge-is Bernsteinöl zufügen ischung wasserklar er-!e Fläche des Fensters eders oder Leinwand-
wa. Chenille-Boa ver-:rlotte Schmid, Die-
ch. Steppdecken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
Öffnen |
Destillation des Glycerins oder der Fette, für deren Destillationsprodukte der scharfe Dampf des Acroleïns
charakteristisch ist (man bemerkt ihn beim Ausblasen eines Talglichts, aber nicht beim Ausblasen einer Paraffinkerze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
Öffnen |
gleicher Teile Olivenöl, Schmalz und Bleiglätte (Bleioxyd) bei Gegenwart von wenig Wasser erhalten. Das Bleioxyd zersetzt die Fette in Glycerin und fette Säuren und verbindet sich mit diesen letztern. Der chemische Prozeß ist also derselbe wie bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
Öffnen |
402
Kalk (Stadt) - Kalkbrenner.
K. schon deutlich mager, bei einem Gehalt von 25-30 Proz. Magnesia ist der K. unbrauchbar. Läßt man den K. mit wenig Wasser zu Pulver zerfallen, so erhält man mit diesem nicht mehr einen fetten Brei. Zur
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